Fast immer filmen wir mit dem automatischen Weißabgleich.
Das Ergebnis ist dann meistens gut. Drehen wir aber bei Mischlicht, so kann es
problematisch werden.
Oder wir bevorzugen eine bestimmte Farbtemperatur, dann
ist auch ein manueller Weißabgleich erforderlich. Das werden wir an vier
unterschiedlichen Beispielen testen und ausprobieren.
Zuerst mit Misch-Licht bestehend aus Tageslicht und
Halogen-Kunstlicht, anschließend mit LED Licht. Interessant ist es auch bei
welcher Einstellung ein Sonnenuntergang am Besten wirkt. Zum Schluss wird in
der Nacht gedreht. Hier sind ebenfalls wieder unterschiedliche Lichtquellen
vorhanden. Hier wird auch eine Schwarzwert-Einstellung durchgeführt.
Gegeben Falls kann durch die YouTube Kompression der Unterschied nicht so
wahrgenommen werden, wie er wirklich ist.
Für unseren Test haben wir zunächst den automatischen
Weißabgleich eingestellt. Dann folgen Aufnahmen mit Kunstlicht (3200 Kelvin)
und in Tageslichtweiß (5600 Kelvin). Auch eine manuelle Einstellung des
Weißabgleich wird getestet.
Hier gibt es u.a. weitere Infos zum Thema Farbtemperatur, die für den Weißabgleich wichtig sind (link kopieren und im Browser einfügen):
https://www.google.de/search?q=kelvin+licht&newwindow=1&tbm=isch&imgil=Qd9li3t3JBF6MM%253A%253BgCxIYhx4Krv_jM%253Bhttps%25253A%25252F%25252Fwww.gluehbirne.ist.org%25252Flichtqualitaet.php&source=iu&pf=m&fir=Qd9li3t3JBF6MM%253A%252CgCxIYhx4Krv_jM%252C_&usg=__2RWvK54jiPozzUJ2KWQIMZckKmQ%3D&biw=1680&bih=920&ved=0ahUKEwjwh92asvTTAhVFG5oKHRUZDQwQyjcIVA&ei=ju0aWfCILcW26ASVsrRg#imgrc=vVTdhHR24sL3ZM:
Danke für die sehr hilfreiche und verständliche Erklärung!!
AntwortenLöschenLG aus Österreich
Gerhard