Freitag, 28. Dezember 2012

Für Videofilmer kostenlos im Internet



Als Videofilmer geben wir viel Geld für unsere Kamera, weiteres Zubehör und unser Schnittsystem aus. Da liegt es doch nahe, einmal nachzuschauen ob es im Internet nicht das ein oder andere gratis gibt.

Manchmal ist unser Originalton unbrauchbar. Die Geräusche passen nicht zum Bildinhalt und müssen deshalb neu angelegt werden.

Eine gute Adresse ist die “Hoerspielbox“  des Senders SFB. Die über 10.000 Samples dürfen für nichtkommerzielle Zwecke sofort genutzt werden.

In einer Suchmaske geben wir einfach das gewünschte Sample an, zum Beispiel “Wasser“.
Schon erscheinen die verfügbaren Samples. Zusatzinformationen helfen weiter, das geeignete Sample zu finden. Das Sample kann angehört und durch betätigen der rechten Maustaste heruntergeladen werden. Die Samples liegen als MP3 Files vor.

Gut finde ich auch, dass man ein Liste aller Samples downloaden und gegebenfalls auch ausdrucken kann.

Über den Menüpunkt “Tools“ kann  man das ebenfalls kostenlose Soundprogramm Audacity für PC und Mac herunterladen. Mit diesem Programm können wir die Samples bearbeiten, schneiden und konvertieren.

Hier der Link zur Hoerspielbox: http://hoerspielbox.de/
 
Weitere Alternativen:
http://www.tonarchiv.de/  http://www.pdsounds.org/ 
http://incompetech.com/music/royalty-free/      http://www.purple-planet.com/

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Ist es Ihnen auch schon mal passiert, dass sie für ein Filmthema eine ganz besondere Schriftart verwenden möchten? – Und genau diese ist nicht im Schnittsystem vorhanden?

Gut das es “myfont.de gibt. Zu 99% findet der Videofilmer hier Freeware Fonts, passend für alle denkbaren Filmthemen.
Die meisten sind also für die nichtkommerzielle Nutzung kostenfrei.

In der Menüleiste können wir nach Rubriken oder auch nach neuen Fonds suchen.
Gehen wir mit der Maus über die Buchstaben oder Symbole, so erhalten wir eine Gesamtübersicht aller Zeichen. Der ausgewählte Font wird als “Zip-File“  heruntergeladen. Bevor er verwendet werden kann, muss er also entpackt werden. Im ebenfalls mitgelieferten Textfile erhalten wir Angaben zu den Nutzungsrechten.
 
Natürlich können auch Casablanca-User diese Fonts auf Ihrem Schnittsystem verwenden. Wie das geht habe ich Ihnen in einem Workshop gezeigt.

Hier der Link zu diesem Beitrag:

Link zu kostenlosen Fonts:
http://www.myfont.de/ fonts/new-fonts/index.html
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Wo wir gerade beim Thema Titel sind:
Ich habe noch etwas für die Titelgestaltung oder auch zur Verwendung von DVD oder BlueRay-Menüs gefunden:

Bei “free-video-footage“ erhalten wir für vielfältige Themen Fotos und Videoanimationen.
Wenn wir auf das Vorschaubild gehen, wird die Animation abgespielt.

Ein weiterer Klick, und schon sind wir im Downloadbereich. Hier werden verschiedene Formate und Dateigrößen angeboten. Allerdings müssen wir uns zunächst kostenlos registrieren. Sonst ist ein Download der Dateien nicht möglich.

Als Download bietet sich beim PC das Format WMV mit 25 Frames an. Casablanca User speichern die Datei auf einem USB Medium ab und importieren es wie Ihre AVCHD Videodaten von der Kamera.

Link zu kostenlosen Fotos, Hintergrundanimationen, Masken und mehr:

Übrigens wenn sie “free-video-footage“ in einer Suchmaschine eingeben, erhalten Sie noch mehr Quellen zu diesem Thema.
 
Alle Angaben ohne Gewähr!

Freitag, 21. Dezember 2012

Workshop - Stopp-Motion-Trick



Mit dem “Stopp-Motion-Trick“ wird ja keine Videosequenz aufgezeichnet, sondern nur Einzelbilder. Auch für diesen Trick können wir unser Handycam einsetzen, sofern diese auch Fotos erstellen kann.

Als Beispielaufnahme haben wir “Tischlein deck dich“ ausgewählt.
Zunächst haben wir den Tisch komplett gedeckt. Um Helligkeitsschwankungen zu vermeiden, haben wir die Szenerie mit Kunstlicht ausgeleuchtet.

Wir werden die Szene rückwärts drehen. Dadurch haben wir später ein perfektes End-Bild bei der Lage der Objekte. Nun entfernen wir immer nur einen Gegenstand und erstellen ein Foto. Solange, bis der Tisch leer ist. Um später eine Sekunde Zeitraffer zu erhalten, sind 25 Einzelbilder erforderlich.

Arbeitsschritte am Schnittsystem, hier Casablanca.
(Bei anderen Schnittsystemen sind die Arbeitsschritte nahezu identisch!)

An unserem Casablanca Schnittsystem haben wir den Mediamanager gestartet.
Über das Fotoarchiv rufen wir die Speicherkarte auf, die die Fotos enthält. Alle importieren Fotos legen wir nun in einem Ordner ab.
 
Wir verlassen den Mediamanger und gehen zurück in die Systemsoftware Bogart SE.
Hier befinden wir uns bereits in einem noch leeren Projekt, z. B. in Full HD Auflösung.

Wir betreten den Menüpunkt “Archive“. Damit die Animation später ruckelfrei abläuft, empfiehlt es sich, die Anzeigedauer pro Bild auf nur ein Frame einzustellen. Und das geht, zurzeit bei Casablanca, nur an dieser Stelle. Deshalb dieser kleine Umweg.
Nach der Auswahl unseres entsprechenden Foto-Ordners erfolgt der Import in Bogart SE.

Da wir in einem vorher leeren Projekt arbeiten, können wir nun die gesamte Szeneablage markieren und ins Storyboard einfügen. Anschließend erstellen wir eine Gesamt-Szene aus allen Fotos. Auf diese Szene wenden wir nun den Operator „Rückwärts“ an. Damit ist der Effekt nun fertig. Über die Zwischenablage importieren wir die Szene nun in unser gewünschtes Videoprojekt.
 
Vielleicht haben Sie jetzt auch Lust bekommen, mal diesen Effekt auszuprobieren.
 
Schreiben Sie mir doch mal, wo sie den Effekt eingesetzt haben, so bekommen auch andere Videofilmer Ideen für weitere Anwendungs-Möglichkeiten.

Gewinnspiel:

Übrigens, als Abonnent von Holgers Videotreff bei YouTube oder Google haben Sie eine monatliche Gewinnchance auf ein tolles Casablanca Zusatzprodukt.

Teilnahmebedingungen am Gewinnspiel:

Die Teilnehmer müssen im jeweiligen Monat Abonnent des Blogs auf YouTube oder Goggle sein. Es ist nur eine Teilnahme pro Person erlaubt. Mitarbeiter der Sponsoren und deren Tochterfirmen, als auch von Holgers Videotreff sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Auslosung erfolgt monatlich. Der Name des Gewinners wird hier veröffentlicht. Meldet sich der Gewinner innerhalb von 6 Wochen nicht, so ist der Gewinn verfallen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden.
Bei Casablanca-Software ist es aber möglich, ggf. eine andere preisgleiche Software auszuwählen,
wenn der User diese Software schon verwendet.

Freitag, 14. Dezember 2012

Karat - Casablanca Videoschnittsystem



Kennen Sie schon Karat? Das neue Videoschnittsystem von MacroSystem? In diesem Beitrag stelle ich es ihnen vor! Karat ist der Nachfolger des beliebten S-6000.

Da die Hardware nicht unbedingt wie ein PC aussieht, kann man sie auch gut im Wohnzimmer, zum Beispiel auf einem Rack in TV Nähe, platzieren.

Durch die kompakten Ausmaße ( 43 cm Breite, 13 cm Höhe und 37cm Tiefe) ist das Gerät aber auch gut in einem Rack am Schnittplatz unterzubringen. Bestückt ist Karat mit einem Intel I3 Prozessor mit 3.30 GHz. Der interne Speicher verfügt über 4 GB Ram. Die interne Festplatte hat eine Größe von zwei Terabyte. Auf der Rückseite verfügt Karat über vielfältige Anschlussmöglichkeiten. Dazu zählen sowohl analoge Eingänge, als auch digitale  Ein- und Ausgänge.

Durch den DVI- und HDMI- Anschluss ist ein Zweimonitorbetrieb möglich. Sollte der DVI Anschluss mit Ihrem Monitor nicht einwandfrei funktionieren, so verwenden sie einen VGA-Adapter (DVI auf VGA). Dabei wird dann auch der VGA Anschluss am Monitor verwendet.
Das Netzteil befindet sich außerhalb des Gerätes. Somit konnte auch hier wieder auf einen Lüfter verzichtet werden. Dadurch arbeitet Karat unhörbar. Die edle Glasfront ist zweigeteilt. Auf der linken Seite bekommt der User auf einem Grafikdisplay den jeweiligen Status des Gerätes angezeigt. Auf der rechten Seite sehen wir die Statuslampe und die Öffnung für den Sensor der Fernbedienung. Daneben weitere Anschlüsse zur Videodatenübertragung.     

Casablanca Karat verfügt über gleich zwei BluRay-Laufwerke. Wobei das obere Laufwerk das Masterlaufwerk ist.

Da alle benötigten Kabel, als auch ein Trackball mitgeliefert werden, kann man sofort mit der Videobearbeitung beginnen. Zum Lieferumfang gehört ebenfalls die System-Software Bogart SE in der Gold Edition, als auch der Mediamanager für die Videobearbeitung. Die Software gliedert sich in fünf Teilbereiche.  

Mehr Infos über Bogart SE erhalten Sie ja bereits in meinem Videoblog. Deshalb zeige ich Ihnen hier nur eine wesentliche Neuerung, im Menüpunkt Arabesk!

Mit Arabesk erstellen wir DVD`s und BluRays. Ganz neu ist die Version 6, die ebenfalls zum Lieferumfang gehört.* Auch hier setzt sich die Bedienphilosophie aus Bogart SE fort.

Über einen Assistenten oder wahlweise auch manuell können individuelle und professionelle Medien erstellt werden. Diese beinhalten selbstverständlich auch animierte und mit Ton unterlegte Kapitel- und Haupt-Menüs.

Casablanca-User haben sich diese Möglichkeiten schon länger gewünscht. Arabesk 6 wird in Kürze auch für alle anderen Casablanca Systeme mit Bogart SE verfügbar sein. Dann schauen wir uns vielfältigen Möglichkeiten der Software genauer an!

*Der Karat-User erhält zunächst Arabesk 5.4. Das Update auf die Version 6 wird kostenfrei nachgeliefert. Zur Zeit ist Sie noch im Betatest (Stand Mitte Dez. 2012)

Der Listenpreis für Karat beträgt EUR 2.899,00.

Ebenfalls neu: Casablanca Topaz.
Der  S-3000  Nachfolger hat serienmäßig nur einen Blu-ray-Brenner verbaut. Er hat aber, wie das große Modell, ein 4,3 Zoll TFT-Farbdisplay,  arbeitet mit einem 2 Gigabyte großen Arbeitsspeicher und einer Festplattenkapazität von 1 Terabyte. Softwareseitig ist das Casablanca Topaz mit Bogart SE 5 und der Silber Edition sowie Arabesk 5 (ebenfalls mit kostenlosem Update auf Version 6) ausgerüstet.

Der Listenpreis liegt bei EUR 1.999,00.

Weiterführende Informationen:

Freitag, 30. November 2012

Filmen im Galileo-Style (Nachbearbeitung)



Vor kurzen haben Sie in einem Kameraworkshop erfahren, wie ich etwas andere Nachtaufnahmen auf der Reeperbahn gedreht habe. Hier geht es nun um die Nachbearbeitung am Schnittplatz.
Innerhalb des gesamten Videoprojektes habe ich zuerst eine entsprechende Gruppe angelegt und dann die Szenen aufgeteilt. Das erleichtert sehr die Übersicht in der weiteren Bearbeitung.

Dann wurden die Szenen getrimmt. Die Bewegungsunschärfe nutze ich hier, um “unbemerkte“ Szenenübergänge zu erreichen.

Wenn mir beim Trimmen ein guter O-Ton auffällt, in den Fall nur die lauten Menschen ohne Musik, dann exportiere ich das Sample bereits vor dem Videoschnitt in das Audioarchives dieses Projektes.         

In der Timeline-Ansicht kann ich schnell erkennen, ob mein Film einen gewissen Rhythmus aufweist. (sonst arbeite ich lieber in der Storyboardansicht).

Eine Auswahl sinnvoller Operatoren bei dieser Art der Filmgestaltung:
Wenn eine Szene “in sich“ zu lang ist, so kann man sie mit dem Programm “Twixtor Vario“ anpassen.Schwenks in der Länge verändern ist so auch kein Problem.
           
Interessant ist die “Helligkeitsblende“.
Eine Überblendung, die über die Helligkeit der Szene bestimmt wird.

Die “XTC-Blende“ überblendet mittels Farbeffekten.

Die klassische “Farbblende“. Hierbei greife ich aus der nachfolgenden Szene eine dominierende Farbe auf, die ich dann als Übergang verwende.

Beim Langzeiteffekt “Blitzlicht“ werden die Szenen so verändert, als ob Fotografen Bilder erstellen würden.    

Infos für Casablanca-User:
Zusatzprogramm Twixtor ist für EUR 199,00 verfügbar.
http://www.macrosystem.de/de_de/produkte/equipment/casablanca_software/basis_tools/twixtor.html

Die Helligkeitsblende ist Bestandteil des kostenlosen Bonuspaketes.

Die “XTC-Blende“ gehört zum Lieferumfang des “Effektpaketes 3“ für EUR 44,90 erhältlich.
http://www.macrosystem.de/de_de/produkte/equipment/casablanca_software/video_effektpakete/video_effektpaket_3.html

Die Farbblende gehört zum serienmäßigen Lieferumfang.

Der Effekt “Blitzlicht 1“ ist im Kreativprogramm “Magic Lights 2“ für EUR 119,00 enthalten.
http://www.macrosystem.de/de_de/produkte/equipment/casablanca_software/kreativ_tools/magic_lights_2.html

Alle Angaben ohne Gewähr.

Den fertigen Film zeige ich Ihnen natürlich auch noch. Allerdings erst im Frühjahr, denn der Film ist noch in der weiteren Nachbearbeitung.
 
Vielleicht haben auch Sie einmal Mut diese Art der Videogestaltung auszuprobieren. Ich wünsche Ihnen dabei viel Spaß und kreative Ideen.
 
 

Freitag, 23. November 2012

Filmen im Galileo-Style



In diesem Beitrag möchte ich eine etwas andere Bildgestaltung ausprobieren.
Ich verwende kein Stativ und den optischen Steadyshot schalte ich sogar aus.

Ziel ist es, in nur einer Aufnahme auf Details zu zoomen, zu schwenken und die Szene teilweise auch noch unscharf abzubilden. Das ist leichter gesagt als getan und zunächst auch gedacht.

Ideal für solche Aufnahmen ist eine Kamera mit getrennten Bedienungsringen, wie zum Beispiel die Sony AX2000.

Bei meinen Testaufnahmen stelle ich stelle fest, dass der Helligkeits-Unterschied zwischen der  Leuchtreklame gegenüber der dunklen Straße zu groß ist. Deshalb schalte ich jetzt die elektronische Bildverstärkung “Gain“ an. Damit kann man eine höhere Lichtstärke erreichen. Das Bild fängt dann aber an zu rauschen, was bei diesen Aufnahmen aber auch noch ein zusätzliches Gestaltungsmittel sein kann. Die Leuchtreklamen werden dann aber überstrahlt abgebildet. Es sei denn man verändert manuell auch noch die Blende. Wenn man mit der automatischen Blende arbeitet, so erfolgt die Belichtungskorrektur etwas zeitversetzt, also nicht perfekt. Da ist es dann einfacher einen Drehort zu finden, der nicht so große Helligkeitsunterscheide aufweist, also über mehr Leuchtreklame verfügt.

Um noch mehr Geschwindigkeit in die Szenen zu bekommen reduziere ich die Belichtungszeit, bis auf 1/6 Sekunde. Jetzt muss ich fast schon wieder einen Graufilter hinzu schalten.

Weitere Tipps:

Um schnell auf aktuelle Gegebenheiten reagieren zu können, habe ich beide Augen geöffnet.

Wichtig ist, dass die Kamera immer in Bewegung bleibt. Nur bei den hervorgehobenen Bildelementen verharrt sie kurz.

Großflächige Leuchtreklamen schwenke ich ab. Sie lassen sich dann später wunderbar in den Reeperbahnbummel einbauen.

Um diese Videoaufnahmen zu drehen, ist eine gewisse Übungszeit erforderlich.

Einige Videofreunde haben mich bei den Dreharbeiten begleitet und fanden diese Art der Aufnahme zunächst schwierig, aber auch interessant.

Nun müssen die Aufnahmen noch entsprechend geschnitten und bearbeitet werden.
Welche Effekte sich dazu am besten eignen, das zeige ich Ihnen in einem weiteren Workshop.

Freitag, 16. November 2012

Vorstellung Sachtler System Ace M MS



Das Stativ System Ace M MS von Sachtler ist nur 4,5 Kg leicht und wird komplett mit einer Transporttasche geliefert. Zusammengeklappt hat es eine Länge von 78 cm, die maximale Höhe beträgt ca. 1,70 Meter.

Je nach Untergrundbeschaffenheit verwendet man entweder die Gummifüße oder die Spikes. Eine Mittelspinne zu Fixierung der Stativbeine gehört ebenfalls zum Lieferumfang.

Der Fluidkopf ist für Kameras bis zu einem Gewicht von 4 Kg ausgelegt. Die Vertikal- und Horizontalbremse verhindert die Bewegung des Fluidkopfes. Gut finde ich das Sachtler hier den Aufbewahrungsort für weitere Ersatzkameraschrauben vorgesehen hat.

Die Kameraplatte verbindet Kamera und Stativ in ein paar Sekunden. Ein Sicherheitsmechanismus verhindert das heraus rutschen der Kamera. Die Nivellierlibelle zeigt an, ob die Kamera exakt horizontal ausgerichtet ist. Dank einer mehrstufigen Bremse sind sehr ruhige und gleichmäßige Schwenks möglich.

Empfehlenswert ist eine separate Hinterkamera-Fernbedienung. Diese kann am Schwenkarm befestigt werden.

Der Preis des Sachtler Ace M MS Stativsystems mit Mittelspinne liegt bei EUR 550,00 inkl. MwSt.
Das System gibt es auch mit Bodenspinne und heißt dann Ace M GS.

Weitere Informationen: 



Alle Angaben ohne Gewähr.     

Freitag, 9. November 2012

Schallplatten digitalisieren - mit USB Audio Interface



Vor kurzem habe ich im Schrank noch einige Vinyl Schallplatten entdeckt. Da kam mir die Idee, man könnte diese doch mal auf die heutigen Medien übertragen.
Im Keller hatte ich „Gott sei Dank“ noch meinen alten Plattenspieler. Und somit steht der Digitalisierung nichts mehr im Wege.

Zusätzlich verwende ich noch ein Audio Interface. Hier das Tascam US-100. Dadurch ist es möglich, vielfältige Tonsignale unterschiedlicher Quellen aufzuzeichnen und optimal auszusteuern. Dazu zählen zum Beispiel, Plattenspieler, Mikrofone und Musikinstrumente. Am Audio-Interface gibt es ebenfalls einen Kopfhöreranschluss. So kann man die Aufnahme optimal kontrollieren. Ein Vorverstärker ist nicht erforderlich.

Die beiden Chich-Anschlüsse des Plattenspielers, als auch die Erdung, werden mit dem Interface verbunden. Per USB-Anschluss wird die Musik dann später im Mediamanager des Casablanca aufgezeichnet und bearbeitet. Da ein Plattenspieler am Tascam angeschlossen ist, stelle ich den Eingangswahlschalter auf “Phono“ ein.

Die digitalisierten Samples werden im Media Manager des Casablanca Videoschnittsystems aufgezeichnet. Hier erfolgt dann später auch die komplette Nachbearbeitung der Samples und die Ausgabe auf Audio-CD oder MP3-Medien.

Preisinformation:
Analog Audio Interface Tascam US-100 inkl. Softwarefreischaltung für Casablanca EUR 149,00 Analog Audio Interface Softwarefreischaltung für Casablanca (ohne Hardware) EUR 79,00
Alle Listenpreise inkl. gesetzl. MwSt. in Deutschland.

Weiterführende Informationen: http://www.macrosystem.de/de_de/produkte/equipment/casablanca_hardware/analog_audio_interface.html
Alle Angaben ohne Gewähr.

Freitag, 2. November 2012

Die neue Contour+2 Actioncam


 
Vor einigen Wochen habe ich Ihnen hier die Action- oder Outdoor-Cam Contour Plus vorgestellt. Seit kurzen gibt es ein Nachfolgemodell: Die Contour plus 2.

Die Outdoor- oder Action-Cam wird serienmäßig mit dem wichtigsten Zubehör geliefert. Dazu zählt auch ein Unterwassergehäuse, das bis zu 60 Meter Tiefe ausgelegt ist. Die Unterwassergehäuse früherer Modelle passen nicht, da die Kamera geringfügig in der Länge gewachsen ist.

An der Unterseite der Outdoor-Cam wurde ein ¼ Zoll Gewinde integriert. So kann man hier direkt ein Stativ oder weiteres Zubehör befestigen.

Wie schon an der Contour Plus, so verbirgt sich auch hier, hinter einer Abdeckung, der Anschluss für ein externes Mikrofon. Auf der Rückseite decken kleine Klappen die Anschlüsse für HDMI und USB ab.

Durch anheben öffnet man die hintere Abdeckung. Hier sehen wir unter anderem den Akkuschacht, den Slot der Micro SD Speicherkarte und den Slot der Connect View Card.

Wie bisher wird die Kamera eingeschaltet. Sofort fallen die jetzt beleuchteten Funktionsanzeigen für Batteriezustand, Speicherstatus und GPS auf.
Die neue Contour plus 2 erzeugt nun eine Laserlinie. Montiert man die Kamera also schräg, so stellt man den Horizont mit dem drehbaren Objektiv einfach wieder gerade ein.
Neu ist ebenso, dass der Auslöser nun zusätzlich fixiert werden kann.

Aus dem Internet kann man das Programm “StoryTeller“ kostenfrei herunterladen.
Die gedrehten Szenen können hiermit importiert und ausgewertet werden. Denn die Contour zeichnet auch die GPS Daten mit auf. So können wir bei jeder Szene sehen, wo in welcher Höhe und bei welcher Geschwindigkeit sie gedreht wurde. Ebenso kann hier die Kamera konfiguriert werden. Dazu  zählt die Einstellung der Bildrate und wie lange Bluetooth aktiv ist, wenn keine Verbindung mehr besteht.

Die Actioncam verfügt über zwei Presets bei den Kameraeinstellungen. Über einen Schalter an der Rückseite kann man diese auswählen. Voreingestellt werden Sie ebenfalls in der Software.

Unter dem Menüpunkt “Video“ kann man jetzt auch eine Fotoserienaufnahme einrichten.
Fotos werden im Format 4:3, aber größer als Full HD aufgezeichnet. Dadurch kann man später auch diese Aufnahmen in 16:9 Projekte einbinden und leichte, virtuelle Kamerafahrten einrichten.

Natürlich ist wie bisher auch eine App für I-Phones und in Kürze auch für Smart-Phones mit dem Android-Betriebssystem verfügbar. Damit ist es möglich, die Videoaufnahme zu starten und zu stoppen, als auch das Smartphone als externen Sucher zu verwenden. Beide Geräte nehmen per Bluethooth Kontakt miteinander auf.
 
Rund EUR 400,00 kostet die Contour+2 mit entsprechendem Zubehör.

Weitere Informationen:                     

Bekanntgabe Monatsgewinner “Oktober“ bei Holgers Videotreff:

 
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben das Filterpaket für Ihr Casablanca gewonnen!

Teilnahmebedingungen am Gewinnspiel:

Die Teilnehmer müssen im jeweiligen Monat Abonnent des Blogs auf YouTube oder Goggle sein. Es ist nur eine Teilnahme pro Person erlaubt. Mitarbeiter der Sponsoren und deren Tochterfirmen, als auch von Holgers Videotreff sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Auslosung erfolgt monatlich. Der Gewinner wird hier veröffentlicht. Meldet sich der Gewinner innerhalb von 6 Wochen nicht, so ist der Gewinn verfallen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden. Bei Casablanca-Software ist es aber möglich, ggf. eine andere preisgleiche Software auszuwählen, wenn der User diese Software schon verwendet.

Freitag, 26. Oktober 2012

Objekte hervorheben



Manchmal kann es vorkommen, dass wir in unserem Videofilm Objekte hervorheben wollen. Das ist meistens bei “Totalen“ der Fall.  Sind wir auf einem Aussichtspunkt, von dem man die ganze Stadt überblicken kann, so können wir mit dem hier gezeigten Effekt dem Zuschauer bestimmte Bildelemente anzeigen, ohne auf eine zweite Szene um zu schneiden, die dann weitere Einzelheiten zeigen würde.  

Was wird benötigt?
(für Casablanca-Anwender wurden die Produkte in Klammer gesetzt!)

Ein Malprogramm, (Akaba),
ein Bild in Bild-Programm (PIP-Studio 3D) und
ein Key-Programm (Bluebox-World)

Zunächst wird das Objekt ausgeschnitten. Dann heran- und weg-gezoomt. Zum Schluss wird das Objekt freigestellt.
Übrigens, die genannten Zeiten und Einstellungen sind nur Annäherungswerte. Je nach Objekt können sie variieren.

Zusatz-Tipp:                
Sollte sich unser ausgeschnittenes Objekt bewegen, so teilen wir die Szene in zwei Bereiche auf. Der erste Bereich geht dabei bis zu dem Punkt, wo die erzeugte Vergrößerung einsetzen soll.
Vom Beginn der zweiten Szene erstellen wir ein Standbild von 1,5 Sekunden Länge. Diese Standbild-Szene wird dann wie hier beschrieben bearbeitet.          

Weiterführende Informationen zur genannten Casablanca-Software:      

Alle Angaben ohne Gewähr.

           

Freitag, 19. Oktober 2012

Schnelle Objekte dynamisch dargestellt



Normalerweise drehen wir unseren Videofilm mit einer Belichtungszeit von 1/50tel Sekunde.
Schnelle Objekte können bei dieser Einstellung langweilig wirken. Wie können wir das ändern?

Wenn wir die Belichtungszeit verlängern, so werden schnelle Objekt unschärfer abgebildet und wirken dadurch dynamischer.

Eine andere Möglichkeit erhalten wir am Schnittplatz bei der Nachbearbeitung.

Beide Varianten probieren wir hier aus.
Meine Testaufnahmen habe ich auf einer Kirmes gedreht. Hier sind die schnell drehenden Fahrgeschäfte ein gutes Testobjekt. Zunächst verwende ich eine normale Belichtungszeit von 1/50tel Sekunde. Dann verlängere ich die Belichtungszeit auf 1/25s, oder sogar 1/12s. Dadurch wird die Szene unschärfer und heller, was ich mit einem eingebauten Graufilter wieder ausgleichen kann. Ich setzte nun noch zusätzlich das manuelle Zoom ein.

Nehmen wir an, wir haben “normale“ Videoszenen gedreht, die wir nun ebenfalls dynamischer gestalten möchten. Wie können wir das erreichen?

Nun dazu bietet sich am Casablanca das Filterpaket an.
Mit dem Operator “Strahlenunschärfe“ können wir einen ähnlichen Effekt wie mit der längeren Belichtungszeit erzeugen.

Auch der Operator “Richtungsunschärfe 2“ ist für diesen Effekt gut einzusetzen.

Damit der Effekt realistisch wirkt, passen wir die Richtung der Unschärfe möglichst an die des bewegten Objektes an. Achten auch darauf, dass der Effekt nicht zu stark zum Tragen kommt.

Das Filterpaket ist für Casablanca-User für EUR 99,00 erhältlich.

Weiterführende Informationen:   
http://www.macrosystem.de/de_de/produkte/equipment/casablanca_software/kreativ_tools/filterpaket.html

Casablanca-User können sich das Filterpaket kostenlos downloaden und zeitlich unbegrenzt ausprobieren.

Oder Sie gewinnen die Software für Casablanca Ende des Monats hier bei Holgers Videotreff.

Freitag, 5. Oktober 2012

Schärfe manuell einstellen - Tiefenschärfe bestimmen



Viele Videofilmer nutzen beim Videodreh die automatischen Funktionen ihrer Handycam.

Das führt in den meisten Fällen auch zu einwandfreien Ergebnissen. Doch wie können wir unser Videobild gestalten, wenn wir die Schärfe manuell einstellen?

Wenn wir den Autofocus nutzen, dann entscheidet die Kamera selbst, was scharf abgebildet wird. In der Weitwinkeleinstellung meistens alles. Im Telebereich ebenso, solange kein Vordergrund ins Bild kommt. Um dem Bild aber mehr Tiefe zu geben, müssen wir einen unscharfen Vordergrund einbinden. Damit wir dann das unliebsame Pumpen der Schärfe vermeiden, oder zeitpunktgenau eine Schärfenverlagerung bewerkstelligen können, stellen wir die Schärfe manuell ein.

Bei der Panasonic muss man nur einen Knopf betätigen und schon sind wir in den manuellen  Einstellungen. Wir schalten auf den manuellen Focus um. Jetzt können wir am vorderen Universal-Ring die Schärfe einstellen.

Ich benutze das Kameradisplay nur selten. Über den Sucher erhalten wir einen besseren Schärfeeindruck. Das gilt im Übrigen auch für die richtige Belichtung. Aber wenn die Kamera sehr niedrig positioniert wurde und das Okular nicht schwenkbar ist, bleibt uns nichts anderes übrig, als das Display zu nutzen.

Im Menü “Aufnahme Einstellungen“ haben wir oft die Möglichkeit, die sogenannte Peak-Funktion zu nutzen. Gegenstände, die nun scharf abgebildet werden, erhalten einen farbigen Umriss. Damit haben wir eine wesentliche Arbeits-Erleichterung erhalten.                                                                   

Interessant ist auch eine Schärfenverlagerung. Nur die Dinge, die wichtig sind, werden dann auch scharf abgebildet. Die Planung eines geeigneten Kamerastandpunktes ist dafür besonders wichtig. Wir verwenden eine mittlere bis lange Brennweite. Deshalb kann es auch sein, dass die Kamera scheinbar etwas weiter weg vom eigentlichen Aufnahmeobjekt platziert werden muss.

Nun kommt auch die Blende ins Spiel. Desto kleiner die Blendenzahl, desto größer ist die
Blende. Und desto größer die Blende, desto kleiner die Tiefenschärfe, also der Bereich, indem wir die Videoszene scharf abgebildet bekommen.
                                                                      
Da bei einer größeren Blende natürlich auch mehr Licht ins Objektiv gelangt, verändern wir die Belichtungszeit entsprechend. Eine Blende offener entspricht eine Halbierung der Belichtungszeit.

Nun legen wir unsere Schärfenverlagerung fest. Um später nicht über den Schärfepunkt zu fahren, habe ich einen kleinen Tipp für sie, den ich ebenfalls im Video zeige.

Kanal abonnieren und gewinnen:
Unter allen Abonnenten von Holgers Videotreff bei Google oder YouTube verlosen wir monatlich ein Softwarepaket für Ihr Casablanca.

Follower bei http://twitter.com/#!/Videotreff erfahren schon einige Tage vorher das kommende Thema.


Freitag, 21. September 2012

Workshop: Wenn die Belichtungs-Automatik versagt



In meinem Videoblog haben Sie die Möglichkeit, “Rund um das Thema Videofilmen“ Fragen zu stellen
und Themenwünsche vorzuschlagen.
                       
Einige Videofilmer möchten gern Tipps zur Belichtung erhalten. Was mache ich, wenn die Automatik versagt? Hier möchte ich, anhand von Beispielen, Lösungsvorschläge aufzeigen.

Die erste Aufgabe: Filmen einer Kirche von außen.
Hier wird bei einer Halbtotalen meistens ein vertikaler Schwenk benötigt.

Bei der Aufnahme mit der automatischen Belichtung ist die Aufnahme unten noch o.k. Nach oben hin wird der Kirchturm immer dunkler, da die Kamera nun ja auch den hellen Himmel berücksichtigen möchte. Ein besseres Ergebnis erzielen wir, wenn wir die Belichtungszeit und Blende manuell einstellen.

Sehen wir bei der Aufnahme bereits, dass das Ergebnis nicht unseren Wünschen entspricht, so wählen wir einen anderen Bildausschnitt oder Standort.
Gegeben falls kann am Schnittplatz die Szene weiter optimiert werden. Hierzu zeige ich im Beitrag einen Tipp.

Eine Herausforderung für uns Videofilmer kann auch ein Torbogen sein.
Entweder wir nehmen auch hier Bildkorrekturen vor, oder wir drehen zwei Szenen, die wir dann am Schnittplatz maskieren und zusammenfügen.

Helle Objekte
werden bei einer Halbtotalen meistens auch überstrahlt abgebildet. Die Federn eines Schwans sind da schnell nicht mehr zu erkennen.

Auch hier wird die Belichtung herunter geregelt. Man sollte das allerdings nicht übertreiben, sonst wird das Bild schnell flau und unnatürlich. Aber so mit 1- 1,5 Blenden Unterbelichtung kann man arbeiten.
Das gleiche gilt im Übrigen auch für Blumen. Bei viel Licht kommt es auch hier oft zu einer Überbelichtung, wenn wir die Automatik nutzen.

Donnerstag, 6. September 2012

IFA News 2012



Auch in diesem Jahr waren wir auf der IFA in Berlin.

Die Trends 2012:
Action- oder Sportscams, Smart TV und nach wie vor 3D, was fast jeder aktuelle Flat mittlerweile wiedergeben kann.
 
Action- oder Sportscams:
Einige Kameras scheinen Baugleich zu sein. Man sieht das an den Gehäuse-Formaten und den technischen Daten. Deshalb haben wir auch nicht von jeder Action-Cam Testaufnahmen gedreht.

Die Aussteller haben uns dafür immer die bestmögliche Qualität Ihrer Kamera eingestellt. Der Ton in diesen Szenen wurde ebenfalls unbearbeitet in diesen Beitrag übernommen.

Alle Kameras können Videos bis zum Format 1080p, also Full HD aufzeichnen. Allerdings auch nur mit 30 oder 60 Frames, was zu Bildruckeln führt.

Bei fast allen Herstellern gehört entsprechendes Zubehör, je nach Anwendungsbereich (Skifahren, Tauchen, Klettern etc.) zur Grundausstattung. Bei der Sony wurde sogar ein Steadyshot verbaut. Leider war die Kamera an einer kurzen Leine befestigt, so war ein laufen in den Messegängen nicht möglich.
 
Die Preise sind gegenüber dem Vorjahr günstiger geworden. Sie liegen jetzt, je nach Ausstattung, zwischen EUR 195,00 und EUR 349,00 inkl. gesetzl. MwSt.

Unsere Auswahl an gezeigten Action-Cams:




 
Pocket Videoprojektoren:
Fanden wir sehr interessant. Hiermit kann man seine Handyvideos auf eine Fläche bis ca. DIN A3 projektzieren.

Der “Pocket Cinema V100“ soll Videos sogar bis auf eine Diagonale von 72 Zoll, also 182 cm wiedergeben können. Ein dunkler Raum ist Voraussetzung. Die Helligkeit beträgt 100 Lumen.
 

JVC Handycam mit “Alarmfunktion“:
Mit dieser Handycam dreht man nicht nur Videofilme, sondern kann sie auch zur Überwachung einsetzen.


Meine Anmerkungen zu Smart TV, 3D und zur 4K Bildauflösung:
Smart TV Flats wurden weiter verfeinert. Sämtliche Medien können dank Netzwerkfähigkeit von fast überall abgespielt werden. Aber: Der Hersteller/Anbieter bestimmt immer noch, welche Inhalte genutzt werden können. So entscheiden die vorhanden Apps über den Leistungsumfang. Hierauf würde ich beim Kauf genau achten.

3D gehört zur Grundausstattung eines jeden aktuell angebotenen Flats. Derzeit aber noch mit Pol-Brille. Das Fraunhofer Institut zeigte bereits Lösungen ohne Brille. In guter Qualität.
 
4K, viermal so scharf wie Full HD. Besonders in Kombination mit 3D beeindruckend. Aber nicht mal die öffentlich rechtlichen TV- Sendeanstalten senden in Full Hd, sondern nur 720p. Das Signal muss also hochkonvertiert werden. Ob sich das lohnt?

Erste Videokameras sind auch schon in 4K auf dem Markt. Aber welches Schnittsystem kann diese derzeit extreme Datenflut verarbeiten? Schließlich sind dazu drei HDMI-Anschlüsse erforderlich. Und wo, auf welchem Medium geben wir die Inhalte wieder?

Das Thema Videofilmen bleibt also Spannend!
 
Alle Angaben ohne Gewähr!
 
Bekanntgabe Monatsgewinner “August“ bei Holgers Videotreff:


 Herzlichen Glückwunsch! Sie haben PIP Studio 3D für Ihr Casablanca gewonnen!

Teilnahmebedingungen am Gewinnspiel:

Die Teilnehmer müssen im jeweiligen Monat Abonnent des Blogs auf YouTube oder Goggle sein. Es ist nur eine Teilnahme pro Person erlaubt. Mitarbeiter der Sponsoren und deren Tochterfirmen, als auch von Holgers Videotreff sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Auslosung erfolgt monatlich. Der Gewinner wird hier veröffentlicht. Meldet sich der Gewinner innerhalb von 6 Wochen nicht, so ist der Gewinn verfallen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden.
Bei Casablanca-Software ist es aber möglich, ggf. eine andere preisgleiche Software auszuwählen, wenn der User diese Software schon verwendet.